Do, 13/05/2021 - 12:40
Directed by:
Jan Sverák
Schauspieler:
Libuse Safránková
Zdenek Sverák
Andrej Chalimon
Ondrej Vetchy
Stella Zazvorkova
Video:
Trailer
THE BEST MOVIES IN OUR VIDEO STORE! Prag 1988. Die Russen befinden sich in Prag, alle sind angespannt. Louka schrieb einen albernen Witz auf ein amtliches Formular und verlor seinen Job als Cellist in der Philharmonie. Nun muss er auf Beerdigungen spielen. Louka (Zdenek Sverak) hat einen sardonischen Charme und die Frauen erliegen ihm. Doch er ist pleite. Dann macht man ihm ein Angebot: Die russische Nichte eines Freundes muss heiraten. Eine arrangierte Ehe, um nicht zurück zu müssen in die UDSSR. Louka willigt ein des Geldes wegen. Er tut es wider besseren Wissens. Bald schon verlässt ihn die Nichte Richtung West-Deutschland und Louka bleibt mit ihrem fünfjährigen Sohn zurück. Er heisst Kolya (Andrej Chalimon). Kolya spricht nur russisch und Louka weiss nichts über Kinder. Nicht zuletzt kommt es zu schweren Verwerfungen in seinem Liebesleben. Wie wird diese Geschichte ausgehen? Wird Louka Kolya lieben lernen? Gibt es Sterne am Himmel? Aber darum geht es nicht. Es geht um die schönen Details. Wie die Vorbilder aus der tschechischen neuen Welle der 60er lebt Jan Sveráks Film von seinem respektlosen Humor und seinem Blick für die Absurditäten des menschlichen Lebens. Dazu muss man wissen, wie verhasst die Sowjets damals waren. Louka will prinzipiell kein Russisch lernen und seine Mutter weigert sich prinzipiell, auf ein russisches Kind aufzupassen. Die Annäherung von Louka und Kolya wird durch eine ganze Anzahl schrulliger Details zum Leben erweckt. Schliesslich gelingt es Louka sogar, aus seiner alten Routine auszubrechen. Vor dem Fall der Berliner Mauer erlebt auch Louka seine ganz eigene Freiheit... Kolya ist ein herzensguter Film voller Liebe, den du gerne wieder entdecken darfst! - Prague 1988. The Russians are in Prague, everyone is tense. Louka wrote a silly joke on an official form and lost his job as cellist in the Philharmonic. Now he has to play at funerals. Louka (Zdenek Sverak) has a sardonic charm and women succumb to it. But he is broke. Then they make him an offer: the Russian niece of a friend has to marry. An arranged marriage, in order not to have to return to the USSR. Louka agrees to one for the money. He does it against his better judgment. Soon the niece leaves him for West Germany and Louka stays behind with her five-year-old son. His name is Kolya (Andrej Chalimon). Kolya speaks only Russian and Louka knows nothing about children. Last but not least, there are serious distortions in his love life. How will this story end? Will Louka learn to love Kolya? Are there stars in the sky? But that is not the point. It's about the beautiful details. Like the role models from the Czech new wave of the 60s, Jan Sverák's film lives from his irreverent humour and his eye for the absurdities of human life. For this you have to know how hated the Soviets were back then. Louka does not want to learn Russian on principle and his mother refuses on principle to look after a Russian child. The rapprochement between Louka and Kolya is brought to life by a whole host of quirky details. Finally, Louka even manages to break out of his old routine. Before the fall of the Berlin Wall, Louka also experiences his very own freedom... Kolya is a heart-felt film full of love, which you are welcome to rediscover! Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Kommentare
Eure letzten Kommentare
Fr, 14/05/2021 - 11:20
Kannte ich vorher nicht,…
Kannte ich vorher nicht, überhaupt mein erster tschechischer Film, glaube ich. Schön gemacht und sher berührend. Allerdings muss man ein paar Dinge über die Zeit wissen, sonst funktioniert die ganze Geschichte nicht so sehr.
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