25 Jahre = eine Fernsehserie und sechs Spielfilme sind vergangen. Im Abspann leuchten die Unterschriften der Hauptdarsteller William Shatner oder Leonard Nimoy auf. Eine Reise scheint zu Ende gegangen. Wir warten auf den Generationswechsel. Die Schauspieler, die seit 25 Jahren arbeiten werden dorthin gehen, wo noch niemand von ihnen je zuvor war: Im Ruhestand. Zum Glück wirkt dieser sechste Teil auch viel lebendiger als der fünfte! Das Abenteuer beginnt wie so viele Star Trek Abenteuer: In der Zukunft, wobei aber aktuelle Entwicklungen im Hier & Heute eine Rolle spielen. Etwa, wenn sich das Reich der Klingonen nach einer Explosion (Tschernobyl!), selbst zu zerstören beginnt. Wie damals die UDSSR. Die Klingonen verlangen Frieden, die Crew der Enterprise wird zum Verhandeln geschickt. Captain Kirk aber zögert und glaubt nicht, dass man einem Klingonen jemals vertrauen kann. Spock aber überzeugt ihn mit einem alten vulkanischen Sprichwort: “Only Nixon can go to China.” Sowieso wird viel zitiert, etwas aus Shakespeares "Hamlet" und ganz nebenbei bemerken wir, was Star Trek in den Jahren für ein episches Gebilde geworden ist. Es sind Referenzen, die uns daran erinnern, dass die Zukunft stets von der Vergangenheit beeinflusst wird. Immer schon war Star Trek mehr Allegorie als Science Fiction. Immer hielt man an den bewusst billigen Effekten fest, die davon zeugen, dass Star Trek schliesslich als Serie begann. 1991 sieht Star Trek immer noch so aus, als ob man Requisiten in einem Ramschladen aus den 50ern gekauft hätte - und das ist nicht nur gut, sondern auch sehr beruhigend! -
25 years = one television series and six feature films have passed. In the credits, the signatures of the leading actors William Shatner and Leonard Nimoy light up. A journey seems to have come to an end. We are waiting for the generation change. The actors, who have been working for 25 years, will go where none of them have ever been before: in retirement. Fortunately, this sixth part also seems much more alive than the fifth! The adventure begins like so many Star Trek adventures: in the future, but current developments in the here and now play a role. For example, when the Klingon empire begins to destroy itself after an explosion (Chernobyl!). Like the USSR at that time. The Klingons demand peace, the crew of the Enterprise is sent to negotiate. But Captain Kirk hesitates and doesn't believe that you can ever trust a Klingon. But Spock convinces him with an old volcanic proverb: "Only Nixon can go to China". Anyway, there are a lot of quotes, something from Shakespeare's "Hamlet" and incidentally we notice what an epic structure Star Trek has become over the years. They are references that remind us that the future is always influenced by the past. Star Trek has always been more allegory than science fiction. The deliberately cheap effects that testify to the fact that Star Trek finally began as a series have always been held on. In 1991, Star Trek still looks like you bought props in a 50s junk shop - and that's not only good, it's very reassuring!
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