Do, 09/02/2023 - 18:46
Directed by:
Wayne Wang
Schauspieler:
Tamlyn Tomita
Rosalind Chao
Kieu Chinh
Tsai Chin
France Nuyen
Video:
Trailer
The Joy Luck Club handelt von den Erinnerungen vierer Frauen, die von China in die USA zogen. Und von ihren Töchtern. Es handelt von Kindern, die, obschon sie grundverschieden sind, doch von den Erfahrungen ihrer Eltern geprägt sind: Von der Herkunft ihrer Mütter, der Geschichte ihrer Geburt und ihrer Kindheit in einer Kultur, die sich so sehr von der in den USA unterscheidet. Die vier älteren Frauen treffen sich einmal pro Woche, spielen Mah Jong und tauschen Geschichten über ihre Kinder und Enkel aus. Sie alle wuchsen auf im vor-revolutionären China, um schliesslich in komfortablen Häusern in San Francisco zu landen. Über die alten Zeiten aber, sprechen sie nicht viel und manchmal meinen wir, sie gar nicht wirklich zu kennen. June (Ming-Na Wen) ist die Erzählerin. Sie ist die Tochter von Suyuan (Kieu Chinh) und nach dem Tod der Mutter, beschliesst sie, nach China zu reisen, um ihre Halbschwestern kennen zu lernen. Der Film beginnt mit einer Abschiedsfeier und wird dann in Rückblenden erzählt - sehr komplex und sehr kraftvoll! Das China der 30er war gänzlich verschieden vom heutigen China. Frauen wurden nicht sehr geschätzt und am wenigsten die gebildeten, klugen Frauen. Es gab nichts. Es war fast unmöglich, die Familie zu versorgen. Über vieles sprach niemand. Doch wie will man auch erklären, ein Zwillings-Mädchen am Strassenrand ausgesetzt zu haben? Oder den Umstand, dass der Sohn der Erst-Frau von der Zweit-Frau eines Mannes weg genommen wurde? Es gibt aber auch komische Geschichten wie die der arrangierten Ehe mit einem "nicht zu alten" Ehemann: Einem zehnjährigen Jungen. In Amerika nun ist es schwer, die eigenen Töchter zu verstehen. Sie ziehen fort aus der Nachbarschaft, heiraten Weisse. Dabei mag es zwar um chinesische und amerikanisch-chinesische Geschichten gehen, doch sie sind universal. Und nicht zuletzt ist The Joy Luck Club auch eine Verbeugung vor dem grossen Talent amerikanisch-chinesischer Schauspielerinnen! - The Joy Luck Club is about the memories of four women who moved from China to the USA. And of their daughters. It is about children who, although fundamentally different, are shaped by the experiences of their parents: Of their mothers' origins, the story of their births and their childhoods in a culture so different from that in the US. The four older women meet once a week, play mah jong and share stories about their children and grandchildren. They all grew up in pre-revolutionary China, eventually ending up in comfortable homes in San Francisco. But they don't talk much about the old days, and sometimes we think we don't really know them at all. June (Ming-Na Wen) is the narrator. She is the daughter of Suyuan (Kieu Chinh) and after the death of her mother, she decides to travel to China to meet her half-sisters. The film begins with a farewell party and is then told in flashbacks - very complex and very powerful! China in the 30s was completely different from China today. Women were not held in high esteem and least of all the educated, smart women. There was nothing. It was almost impossible to provide for the family. Nobody talked about many things. But how can one explain having abandoned a twin girl at the roadside? Or the fact that the son of the first wife was taken away by the second wife of a man? But there are also funny stories like the arranged marriage with a "not too old" husband: a ten-year-old boy. Now in America it is hard to understand one's daughters. They move away from the neighbourhood, marry white people. These may be Chinese and American-Chinese stories, but they are universal. And last but not least, The Joy Luck Club is also a bow to the great talent of American-Chinese actresses!
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Werde Teil der Community
Schreibe Kommentare, vote für Deine Favoriten oder sende uns Deinen Film-Vorschlag.