Hongkong, während des chinesischen Bürgerkrieges als britische Kolonie Zufluchtstätte für linke und sozial engagierte Regisseure, entwickelte sich unter den Konzernen Shaw Brothers oder Golden Harvest zur Fabrik für Martial Arts und Action. Während der Asien Krise in den 90ern fürchteten viele um einen Fortbestand des Hong Kong Kinos, während Grössen wie John Woo, Chow Yun-Fat und Jackie Chan nach Hollywood gerufen wurden. Allein der Viel-Filmer Johnny To aber garantiert bis heute den Fortbestand des Hong Kong Films. Weiterhin sucht die "Sonderverwaltungs-Zone" aber nach ihrer Identität, was die Entwicklung des Hong Kong Kinos besonders deutlich zeigt: Die Hoch-Zeit der Action und Cop-Thriller made in Hong Kong ist genauso vorüber wie die Blüte der Martial Arts Produktion. Das Ende der goldenen Zeit muss Mitte der 00er Jahre datiert werden und zwar abrupt! Die Zukunft liegt wohl in Co-Produktionen mit den USA, allein wegen der stark regulierten Quote ausländischer Produktionen im Reich der Mitte. Zugute kommt den Filmemachern aus der ehemaligen Kolonie, dass sie nach wie vor ihr Handwerk verstehen und mit wenig Budget auskommen. In dem Masse, wie sich der chinesische Film-Markt als der grösste weltweit etabliert, wird auch Hong Kong als DIE chinesische Film-Metropole eine Rolle spielen. (Wir stellen nicht die Filme, nur die links zur Verfügung) - Hong Kong, during the Chinese Civil War as a British colony a refuge for left-wing and socially committed directors, developed into a factory for martial arts and action under the Shaw Brothers and Golden Harvest corporations. During the Asian crisis in the 90s, many feared for the survival of Hong Kong cinema, while big names such as John Woo, Chow Yun-Fat and Jackie Chan were called to Hollywood. However, the frequent filmmaker Johnny To alone guarantees the survival of the Hong Kong film to this day. Still, the "special administration zone" is looking for its identity, which is especially evident in the development of Hong Kong cinema: The peak of action and cop-thriller made in Hong Kong is just as over as the bloom of martial arts production. The end of the golden age has to be dated in the middle of the 00s and abruptly! The future probably lies in co-productions with the USA, just because of the strongly regulated quota of foreign productions in the Middle Kingdom. The filmmakers from the former colony benefit from the fact that they still understand their craft and can manage on a small budget. To the extent that the Chinese film market establishes itself as the largest in the world, Hong Kong will also play a role as THE Chinese film metropolis. (We do not provide the films, only the links)
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Kommentare
Eure letzten KommentareDanke, dass ihr nach all den
Danke, dass ihr nach all den Teenie Filmen auch mal sowas macht! A better tomorrow liebe ich sehr!
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Finde auch. John Woo hat mir
Finde auch. John Woo hat mir gefehlt innerhalb der Listen.
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Mein Freund ist süchtig nach
Mein Freund ist süchtig nach dem Zeug. Jackie Chan und und und. Mir gefiel nur Infernal Affairs.
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nun kann man aber kompomisse
nun kann man aber kompomisse machen: ferris bueller und johnny to!
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Ja, nach den Teenie Komödien
Ja, nach den Teenie Komödien jetzt auch mal Ballett! - John Woo, die Rettung des Action Kinos der 90er!!! - Infernal Affairs ist halt auch episch! Wer gern Trilogien guckt! - Genau Erst John Hughes und dann Election!
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